… mit dem Blick heute morgen auf den Kalender, hatte ich den folgenden Ohrwurm👂🎼🎤
„Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, da bleibe, wer Lust hat mit Sorgen zuhause; wie die Wolken dort wandern am himmlischen Zelt, so steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt.“
Diese erste Strophe vom Gedicht von Emanuel Geibel aus dem Jahr 1848 beschreibt sehr schön, die Sehnsucht nach Aufbruch, Erwachen und Neubeginn, aber auch Schönheit und Freude zu dieser Zeit.
Ich schätze das ist wohl ein Gefühl und Bedürfnis, was nicht nur ich aktuell erlebe.
In einer Zeit die uns allen soviel abverlangt.
Bitte 🙏🏻
💫 Verliere nicht den Glauben an das Gute! Richte deine Gedanken positiv und realistisch aus! Sei DU der Funken von Hoffnung und Liebe, den die Menschheit braucht um weiterbestehen zu können! 🫶

Gekrönt wurde mein Empfinden mit dem folgenden Zitat auf meinem Kalender 📅
„Wer über sich selbst hinausgehen will, muss in sich selbst hinabsteigen.“
Wie wahr.
Mai ~ Grüße ☀️🍀👋 gehen raus zu Dir! ❤️Katja